HOCHDRUCK-IMPRÄGNIERANLAGEN

Timber Treatment Solutions konstruiert und fertigt schlüsselfertige Hochdruck-Holzbehandlungsanlagen zum Imprägnieren von Holz gemäß Gebrauchsklasse 3, Gebrauchsklasse 4 und einer Vielzahl weiterer Anforderungen.

Diese Anlagen beinhalten im Allgemeinen: –

• einen Autoklav mit Schnellschlusstür(en)
• einen oder mehrere Tanks zur Lagerung der Behandlungschemikalie
• eine Verarbeitungsanlage mit allen notwendigen Pumpen, Ventilen und Rohrleitungen
• ein Holzpaket-Handhabungssystem, von vollständig manuell bis vollautomatisch
• ein Misch-/Dosiersystem
• ein PC- oder HMI-basiertes Steuersystem mit unserem neuesten Anlagenbetriebssystem

Es gibt viele mögliche Konfigurationen, und unsere Teams können Sie zur am besten geeigneten Hochdruck-Holzbehandlungsanlage entsprechend Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget beraten.

Die Anlagen können für alle in der Holzimprägnierungsbranche geforderten Prozesse ausgelegt werden: –

• Bethel (Vollzelle) – Dies ist die gebräuchlichste Behandlung von Holz für die Gebrauchsklassen 3 und 4.
• Rüping (Leerzelle) – Dieser Prozesszyklus wird für speziellere Holzbehandlungen wie Kreosot und Kupferöl verwendet, bei denen die Imprägnierungsrate bei stark absorbierenden Holzarten reduziert werden muss.
• Lowry
• Sonderzyklen mit beliebiger Kombination von Vakuum-, Luftdruck- und Flüssigkeitsdruckphasen, die auf Anfrage ausgelegt werden können

WANN HOCHDRUCKIMPRÄGNIERUNG EINGESETZT WIRD

Eine Hochdruckbehandlung kommt häufig zum Einsatz, wenn eine Tiefenimprägnierung von Holz mit einem Holzschutzmittel erforderlich ist: –

• Gesägte oder runde Pfosten mit Kupferchemikalien auf Wasserbasis (UC3/UC4)
• Stangen, Schwellen, Pfosten mit Kreosot oder einige der neueren Chemikalien, die Kreosot ersetzen (Kupferöle)
• Bauholz mit feuerhemmender Chemikalie
• Für spezielle Anwendungen wie Harz- oder Furfural-Imprägnierung vor dem Aushärten

Bitte besuchen Sie unseren Bereich Holzschutz, um mehr zu erfahren.